VERÄNDERUNG

In den letzen 4 Jahren fing ich mehr und mehr an Veränderungen bewusst wahrzunehmen, sowie bewusst anzugehen. Ich übe mich nun schon einer ganze Weile darin, was es bedeutet mit meinem Unterbewusstsein zu arbeiten und im Einklang mit meiner Körperin zu leben. In diesem Beitrag möchte ich mit dir einen Teil meines aktuelles Wissens teilen.


DER FÜR MICH STÄRKSTE ASPEKT FÜR NACHHALTIGE VERÄNDERUNG
Geduld üben um nachhaltige Veränderung zu bewirken.
Mit das allerwichtigste ist, wenn du Dinge, dein Verhalten, Muster, deine Gedanken, Glaubenssätze usw. ändern und loslassen möchtest, dir keinen Druck zu machen und geduldig zu sein! Geduldig mit dir und dem Prozess.
Dir selbst das Vertrauen zu geben, das nun, da dir ins Bewusstsein getreten ist was dir nicht mehr dient, es sich für dich auch auflösen wird. Mit der Zeit. Stück für Stück.
Mit deiner Entscheidung zu mehr Wohlbefinden, Freude und Liebe zu dir Selbst.
In Achtsamkeit, Dankbarkeit und der Erkenntnis, das Veränderung NUR im Hier und Jetzt stattfinden kann.

VERÄNDERUNG BRAUCHT ZEIT
Energetische Prozesse passieren schnell. Das feinstoffliche kennt keine Zeit.
Körperliche Prozesse sind langsamer. Alles materielle ist gebunden an Zeit.


Die Verbindung mit deinem Unterbewusstsein, das sich bewusst werden und Veränderung auf energetischer Ebene können innerhalb kurzer Zeitsprünge und sehr plötzlich passieren.
Stell dir vor, dass Energie wie Rauch ist, nicht materiell greifbar und nicht gebunden an die irdische Langsamkeit.
Und stell dir vor, dass dein Körper wie Eis ist. Fest und langsam. An die Entwicklung der Erde gekoppelt. Du weißt wie langsam die Erde ist. Eine Pflanze muss erst wachsen bevor sie blüht. Und das dauert.


Genauso ist es mit der Manifestation von Veränderung aus der feinstofflichen Ebene in die materielle Ebene.
Wie gesagt, energetische Arbeit kann sehr schnell passiern, dort existiert Zeit nicht so wie im physischen Raum. Unsere Körper jedoch brauchen diese Zeit, um die Veränderungen auch anzunehmen und zu integrieren. Zeit zum wachsen, bis wir erblühen. Doch umso geübter und schneller du wirst, dir dessen bewusst zu werden, desto schneller wird sich Veränderung in deinem Leben auch zeigen.


Es kommt auch sehr darauf an, ob du etwas Verändern möchtest was du dein ganzes Leben lang schon lebst, oder ob es etwas ganz Neues ist, das du integrieren möchtest.
Wenn du schon seit Jahren die unangenehme Angewohnheit hast, dich darüber aufzuregen, was andere Menschen deiner Meinung nach falsch machen, wird es meistens auch länger dauern, bis du zu einem dir angenehmen neuem Verhalten/Denken/Fühlen kommen kannst.
Denn bevor das Neue ausgelebt werden kann, MUSS das Alte erstmal gehen.
Es muss Platz geschaffen werden. Anders wird sich das neue Verhalten, das du dir wünscht, nicht zur Fülle ausdehnen und integrieren können.


EINS NACH DEM ANDEREN
Es ist auch wichtig sich selbst nicht mit zu vielen Prozessen auf einmal zu belasten!
Die Anfänglichen Aha-Momente und Erfolge können uns gerne mal dazu verleiten. Doch ein großer Aspekt ist die Ungeduld.
Es hat beim ersten mal nicht geklappt? Hmpf, dann kann ich es ja gleich sein lassen....NEXT!
Unsere Körper und unser Geist halten nur eine gewisse Menge aus. Vor allem zu Beginn der Bewusstwerdung, im spirituellen „Erleuchtung“ genannt.
Doch vergesse hier nicht, dass energetische Prozesse nunmal Zeit brauchen um sich in unserer materiellen Welt zu manifestieren.
Auch wenn du es vielleicht nicht merkst, doch durch jeden Versuch den du tust, werden die Prozesse bereits ganz automatisch eingeleitet und spielen sich unterbewusst in dir ab.
Wenn du dich nun jeden Tag mit einem neuen Thema, einer neuen Übung oder einem neuen Verhaltensmuster auseinandersetzt, gibt du dir nicht die Möglichkeit das bereits gestartete seine Arbeit machen zu lassen. Es werden 1000 Prozesse gestartet die dich und dein System nach einer Weile völlig überlasten können.


„In der Ruhe liegt die Kraft!“
Unser Körper braucht Zeit und Ruhe um zu verstehen, um zu lernen was da auf energetischer Ebene eben passiert ist. Wie soll es sich festigen, wenn du diesem Prozess nicht erlaubst zu passieren?


UNSER UNTERBEWUSSTSEIN
Das kann ein ganz schön großer Haufen sein, der uns da entgegen kommt!
Nur ca. 10% unseres Selbst sind sichtbar und werden bewusst wahrgenommen. 90% davon liegen im Unterbewusstsein, von dem einige Menschen nicht einmal wissen, das es existiert, oder es zumindest nicht glauben wollen.
Der größte Teil unseres Lebens passiert unbewusst, doch wir können uns darauf trainieren, mehr uns mehr dieser Prozesse bewusst wahrzunehmen. Und zwar in dem Moment in dem sie passieren.


Dann wird es uns z.B. auch möglich die Signale unseres Körpers wahrzunehmen, mit unsere Intuition in Verbindung zu treten und die für uns richtigen Entscheidungen zu treffen. Je bewusster wir uns über unsere innere Welt, unserem Unterbewusstsein werden, desto mehr lernen wir im Hier & Jetzt zu leben. Und desto eher und effektiver kann Veränderung für uns geschehen.


In unserem Unterbewusstsein sitzen z.B. unsere Gewohnheiten, unsere unbewussten Verhaltensmuster, unsere Glaubenssätze, unsere Antworten, unser Wissen.
Du kennst vielleicht das Bild des Eisbergs. Nur die Spitze schaut aus dem Wasser, der Rest liegt unter der Oberfläche verborgen. Sobald wir hinabtauchen werden wir erkennen können was dort verborgen liegt.
Ein Zugang dazu ist z.B. die Kunst der Meditation.


Je nachdem wie weit du dich deinem Unterbewusstsein abgewandt hast, wie sehr Konditionierungen und erlernte Glaubenssätze dein wahres Selbst überlagern, desto länger kann es dauern an deinen wahren Kern zu gelangen. Es ist erstmal freischaufeln angesagt.
Wenn du dich übernimmst kann dadurch körperliche Müdigkeit, Schlappheit und sogar Krankheit das Resultat sein. Das kennen wir glaube ich alle.


Stück für Stück, mit Geduld. Alles wird zu seiner Zeit passieren. Vertrauen in den Prozess. Eine Schaufel nach der nächsten. Bis du zu deinem wahren Kern gelangst.


Teilweise geht „Krankheit“ mit dem sich verändern einher. Und Krankheit kann uns unterstützten, Prozesse in den Gang zu bringen und zur Fülle loszulassen.
Z.B. durch Fieber oder eine Erkältung. Diese zwingen uns vermeintlich zur Ruhe, vor Allem dann, wenn wir es selbst nicht akzeptieren wollen.
Wer sagte nochmal: „Nur wer Leistung bringt hat Erfolg???“....ehem...Warum sind nochmal so viele Menschen krank, oder sind völlig überfordert und unglücklich mit sich selbst und ihrem Leben?


Was passiert durch diesen Irrglauben? Diesen toxischen Glaubenssatz der Gesellschaft? Burn-out ist ein gängiges Beispiel. Wir werden zum Halt gezwungen, durch das ignorieren unsere eigenen Grenzen, das uns überfordern und über die Strenge schlagen. Das nicht auf unseren Körper und unsere Bedürfnisse hören. Das zu schnell wollen und nicht warten können. Das zu viel Energie bewegen bevor der Körper dafür bereit ist.


AUFWÄRMEN, ÜBUNG IN INTERVALLEN, ACHTSAMKEIT, SICH RUHEPAUSEN GÖNNEN
Das ist wie beim Sport. Wenn du deine Muskeln und Sehnen zu schnell und zu früh zu sehr überlastest, jeden Tag über dein Limit gehst, können sie reisen und überdehnt werden. Hier ist es zu warten und dem Prozess des Muskelaufbaus Zeit zu geben. Stück für Stück. Aktion und Ruhe in Balance.


SICH SELBST DRUCK MACHEN UND DER EINFLUSS DES EGOS
Wenn du dir anstatt Geduld zu üben und im Vertrauen zu bleiben nun Druck machst und in dem Gefühl verweilst, dass es nicht schnell genug geht, du dich ärgerst oder in die Frustration hinein fällst, baust du dir dadurch selbst Hürden auf, die den Prozess der Veränderung für dich nur noch schwieriger machen. Deine Muskeln so sehr schädigen, dass du nun für eine Weile GAR NICHTS mehr machen kannst.


Ungeduld und sich Druck machen sind Muster, die den Prozess nicht fördern, sondern im Gegenteil erschweren und vielleicht sogar komplett stoppen.


Das Ego ist hier auch keine große Unterstützung, denn es mag Veränderungen die dich mehr zu deinem wahren Selbst führen gar nicht.
Denn in dem Zustand des sich bewusst werdens, wird das Ego nicht mehr die Aufmerksamkeit bekommen, die es sich wünscht.
Die Unsicherheit die es uns gibt und was es uns erzählt, wer wir vermeintlich sind, wird sich auflösen. Denn das was uns das Ego eintrichtern möchte ist nicht die wahre Definition unseres „Ichs“ sondern eine Ansammlung an erlernten und auferlegten Beschreibungen der äußeren Welt.
Eine Ansammlung an Identifikationen, von denen uns das Ego erzählen möchte, dass wir ohne sie, wie z.B. unserem Job, nicht mehr wir selbst sind. Nichts mehr wert sind oder einen Teil unseres Selbst verlieren, wenn wir nun auf die grandiose Idee kommen könnten, unseren Job zu wechseln.
„Aber er bringt mir doch so viel Sicherheit, Geld und Ansehen!“...Ach tatsächlich? Tut er das? Und was bringt er dir noch? Schmerz, Langeweile, Depression vielleicht?


Im Prozess der Veränderung wird das Ego vermutlich sowas sagen wie „Du magst dich doch wie du bist...sei doch froh drum“ „Warum verändern, ist doch alles gut so wie es ist“ „Das ist doch viel zu anstrengend und kompliziert, lass es doch sein...das schaffst du doch sowieso nicht...“ „Sei doch dankbar, dass du so einen tollen Job hast...denk an deine Sicherheit!“ „Und wie bezahlst du dann deinen Lebensunterhalt?“
All diese netten kleinen Sätze, die dich zweifeln lassen und dich daran hindern können das richtige für DICH zu tun...


DER EINFLUSS DURCH FAMILIE, FREUNDE UND UMGEBUNGEN
Vielleicht kommen dir oben genannte Sätze auch von deiner Familie oder deinen Freunden bekannt vor. Aussagen wie diese spiegeln meist eigentlich nur das wieder, was die Menschen selbst an Themen und Ängsten in sich tragen, die sie selbst nicht verändern möchten, sich einreden, dass sie es nicht könnten, oder wie meisten der Fall , sie gar nicht bewusst wahrnehmen. Es findet eine sogenannte Projektion statt.


Das Ego lernt von alle dem. Demnach ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Veränderung der, Beziehungen zu Menschen aufzulösen, die dir nicht mehr dienen, oder dich sogar von deinen Vorhaben zurückhalten. Das kann ein schmerzhafter Prozess sein, doch ist nicht unüblich auf dem Weg der Selbstfindung und Persönlichkeitsentfaltung.
Manche Menschen gehen auch von ganz alleine, versuche nicht daran festzuhalten, sondern erlaube die Veränderung.
Mache dir zudem bewusst, welche Ängste, Glaubenssätze und Verhaltensmuster durch deine Umgebung anerzogen wurden. Stelle dir z.B. die Fragen:
„Ist dies wirklich meine Angst?“ „Glaube ich das wirklich?“ „Bin das wirklich Ich?“


Hilfreiche Unterstützung dazu kann dir das Human Design System und/oder eine Theta Healing Session bieten. Dich selbst zu erkennen, Glaubenssätze ausfindig zu machen, zu lösen und umzuprogrammieren - den Prozess der Veränderung zum laufen zu bringen.
Ich bin ein großer Fan von oben genanntem und nutze das Human Design System seid meiner Ausbildung Anfang 2020 regelmäßig als Werkzeug. Theta Healing ist finde ich eine tolle Ergänzung dazu und auch für sich eine sehr effektive Heilmethode.


IN KONVERSATION MIT UNSEREN INNEREN ANTEILEN
Was kannst du nun tun, wenn dein Ego, dein Verstand, deine Ängste - oder ein Mensch im Außen dir reinreden möchte?
Ein „Ich sehe dich, doch dieses Verhalten/diese Angst/diese Gedanken/deine Ansichten dienen mir nicht/nicht mehr.“ kann dir die Möglichkeit eröffnen, dir und deinen Anteilen die Sicherheit zu geben, damit du aus vollem Bewusstsein und in Vertrauen zu deiner Entscheidung stehen kannst. Die Formulierungen können hier sehr vielseitig sein.
Worum es hierbei geht ist es, die dir unangenehmen Gefühle und Anteile nicht wegzustoßen, sondern Anzunehmen als das, was sie sind. Sie nicht zu bewerten. Zu lernen dich nicht mehr beeinflussen zu lassen und ein Gleichgewicht herzustellen.


Je öfter du mit deinem Verstand, deinen Ängsten und deinem Ego in die Konversation gehst und ihnen sagt, dass du ihnen Dankbar für ihre Fürsorge und Ratschläge bist, dir deiner Entscheidung jedoch sicher bist, umso leiser werden sie werden. Denn was ich gelernt habe ist, dass einer der Hauptgründe warum diese Anteile immer wieder „dazwischen funken“ der ist, dass sie einfach nur gehört werden möchten.
Sie sorgen sich um dich. Ihre Aufgabe ist es dich in Sicherheit zu wägen. Und das Bekannte gibt uns diese Sicherheit, das ist zumindest was unser Ego uns erzählen möchte. Du kennst vielleicht das Wort „Komfortzone“ - dort ist es sicher, warm und bequem - „lass uns doch hier bleiben...“ - doch möchtest du das wirklich? Im alten Trott? Alles unangenehme aussperrend, die Tür fest verschlossen?


Seid ich verstanden habe was es bedeutet mit meinen inneren Anteilen in Konversation zu gehe, bin ich in mehr Balance und so viel ausgeglichener. Ich habe weniger Zweifel und meine Entscheidungen fühlen sich mehr nach: „Diese Entscheidung kommt von MIR!“ an. Ungefiltert. Bewusst gewählt. Im Vertrauen und im Einklang mit mir Selbst.
Denn ich weiß, dass mir meine Ängste, mein Verstand und mein Ego nun in ihrem wahren Nutzen zur Seite stehen können, als Ratgeber und nützliche Tools.
Ich liebe es sehr gemeinsam zu wachsen!
Mit ihnen als meine Verbündete und nicht gegen sie als meine Feinde.


WIE KANNST DU DIR DAS VORSTELLEN?
Als Beispiel:
Wenn du deinem besten Freund, der zu dir kommt, um dich auf etwas hinzuweisen sagst „Hau ab, ich will dich nicht und dein Gelaber..“ Was denkst du wird passieren?
Wenn du diesem Freund, der dich fragt: „Bist du dir sicher, dass du den Job wechseln möchtest? Dies und jenes könnte passieren...“ sagst „dass es ihn nichts angeht und dass er endlich Ruhe geben soll..“ Was denkst du wie sich dein Freund fühlen wird?
Wenn dieser Freund um dein Wohlergehen besorgt ist, wird er womöglich nur noch lauter werden, verletzt sein oder dich gegebenenfalls nie wieder aufmerksam fragen und mit dir sprechen wollen. Alles was er möchte ist doch, das es dir gut geht, oder?
Doch wenn du ihn abstößt und angiftest, wird er zuerst noch mehr und mehr versuchen deine Aufmerksamkeit zu erlangen, um die Freundschaft zu retten, bis zu dem Punkt, wo du ihn entweder nicht mehr hörst oder er dich verlassen wird.


Drehen wir die Situation einmal um.
Sagst du deinem Freund nun „Danke für deine Fürsorge und deine Bedenken, doch ich weiß aus tiefsten Herzen, dass dies genau das richtige für mich sein wird....“ Wie glaubst du wird dein Freund reagieren und sich nun fühlen?
Wenn du ihm Dankbarkeit und Liebe entgegenbringst? Wird er noch mehr versuchen dich zu überzeugen? Oder wird er sagen können „Das beruhigt mich zu hören, dann brauche ich mir ja keine Sorgen machen. Viel Spaß damit....“ „Erzähle mir gerne davon, damit ich weiterhin Teil von deinem Leben sein kann.“ „Und wenn du magst, dann unterstütze ich deinen Reflexions-Prozess weiterhin mit meinen Fragen und meinem Interesse.“


Stell dir nun vor dieser Freund ist dein Ego/Verstand oder deine Angst.


VERTRAUEN,DANKBARKEIT UND LIEBE
Je mehr du dir und deiner Entscheidung vertrauen schenkst, Dankbarkeit und Liebe spürst für all deine Anteile in dir, Ängste, Gefühle, dein Verstand, dein Ego, deine Intuitive Weisheit, dein Herz, dein Sein...desto leichter wird es dir fallen Veränderung zuzulassen. Desto eher wirst du deinem wahren Selbst begegnen.
Es geht nicht darum dich neu zu erfinden, es geht darum zu dir Selbst zurückzufinden. All die Schichten abzutragen, die sich durch deinen Erfahrungen, Familie, Freunde, etc. aufgebaut haben. Das Ego-Ich gehen zu lassen und den Kern deines Selbst wieder an die Oberfläche zu bringen.


DEMANACH, ÜBE DICH IN GEDULD
Schenke dir Liebe, Vertrauen und Dankbarkeit für deine Entscheidungen, um zu wachsen. Sei dir bewusst, dass alles Für Dich im besten Sinne kommen und passieren wird . Lass die Energie fliesen und öffne dich für neue Erfahrungen. Tauche tief und bleibe im Kontakt mit dir Selbst und deinem Unterbewusstsein. Bringe ans Licht was noch nicht sichtbar ist.
Dabei unterstützen uns z.B. Meditation, das Schreiben/Journaling, das bewusste abgeben von alten Mustern durch Rituale und Übungen, Achtsamkeits- und Dankbarkeitsübungen und Selbstliebepraktiken.


Und für mich ganz wichtig!
Mich zu öffnen für die Begegnung mit der Schönheit des Lebens selbst.